Lebensmittelkonserven: Screening auf den Übergang resorbierbarer und toxikologisch relevanter Substanzen DISSERTATION zur Erlangung des Doktor
Abb. 51 CN 825 Siegelnaht: FTIR-Spektrum mit Ausschnitt aus einem Polyesterharz ... 81 Abb. 52 CN 825 Korpus: Mi
6 Die analytische Untersuchung von Lebensmittelverpackungen 86 <1000 Da22,8%sonstige Epoxy1,8%BADGE-RL0,9%2 EPO2,1%1 EPO3,8%NEPO5,2%unpolare Anteil
6 Die analytische Untersuchung von Lebensmittelverpackungen 87 ermittelt. Für diese Diskrepanz kommen zwei Erklärungen in Frage. Einerseits,
6 Die analytische Untersuchung von Lebensmittelverpackungen 88 6.4 2-teilige Aluminiumleichtbehälter mit Easy-Open-Verschluss (LB 50, LB 150, LB 300)
6 Die analytische Untersuchung von Lebensmittelverpackungen 89 6.4.2 LB: Polare Anteile: Carbonsäuren waren nicht nachweisbar. 6.4.3 LB: Mittelpolar
6 Die analytische Untersuchung von Lebensmittelverpackungen 90 Nachdem sich in einem ersten Screening Proben des LB 300 aus dem Jahre 2001 und 2002 be
6 Die analytische Untersuchung von Lebensmittelverpackungen 91 0102030405060705 10 20 50 100 200µg/mL im TestÜberleben pro KulturflascheLB 300/2001a &
6 Die analytische Untersuchung von Lebensmittelverpackungen 92 Verbindungen nachgewiesen werden. Bei den Korpi variiert nicht nur die Menge der unpola
7 Die Anwendbarkeit von Diffusionsmodellen 93 7 Die Anwendbarkeit von Diffusionsmodellen 7.1 Migratest © Lite 2001 Die Einhaltung spezifischer Mi
7 Die Anwendbarkeit von Diffusionsmodellen 94 Tab. 25 Migrationsbedingungen Simulanz (S) / Extraktionsmittel (E) Extraktionsdauer [h] Prüftemperatu
7 Die Anwendbarkeit von Diffusionsmodellen 95 Abb. 61 Vergleich verschiedener Simulanzien und Extraktionsmittel Summe der identifizierten Substanz
Tabellenverzeichnis Tab. 1 Simulanz- und Ersatzlösemittel gemäß DIN EN 13130-1:2004... 8
7 Die Anwendbarkeit von Diffusionsmodellen 96 Die bei 40, 60 und 80°C in Ethanol 50% erhaltenen Migrationswerte wurden von Herrn Dr. O. Piringer (FABE
7 Die Anwendbarkeit von Diffusionsmodellen 97 Bei der Abschätzung der Migrationswerte für Lebensmittel muss der Reduktionsfaktor, der den Einfluss de
8 Diskussion 98 8 Diskussion 8.1 Die analytische Erfassung von Isocyanaten Es wurde ein Trennsystem für die 7 gebräuchlichsten und mit Grenzwert bel
8 Diskussion 99 NI bietet sich als IS an, da es nicht in Verpackungen zu erwarten ist und mittels FLD, UVD und MSD detektiert werden kann. Eine Quanti
8 Diskussion 100 Retentionszeit zu lang wurde, wie bei Nitro-C, DBA, DPA und MAMA. Einer Verlängerung der Retentionszeit konnte nur bedingt durch
8 Diskussion 101 Berücksichtigung eines vertretbaren Fehlers eine Summenbestimmung auch ohne substanz-spezifische Quantifizierung möglich ist.
8 Diskussion 102 Identifizierung einzelner Isocyanate im fertig gemischten Kleber der Laminate durch die Mitextraktion von großen Mengen
8 Diskussion 103 die Basislinientrennung nicht mehr erreicht werden kann. Eine Absicherung durch Standard-addition ist problematisch, da ein
8 Diskussion 104 ausreichenden Zeit verwendet werden darf, um zu vermeiden, dass Substanzen in Lebensmittel gelangen, die erst während der Aushärtung
8 Diskussion 105 zunehmender Größe der Verpackungen stieg der Anteil der identifizierten Verbindungen, was jedoch bei 3 unterschiedlichen Verpackungsg
Tab. 51 Optimierung der MS-Detektion: Abhängigkeit der MS-Response des PP-Qualifiers m/z 121 ...130 Tab. 52 Optimierung der MS-Detektion
8 Diskussion 106 der Variante Neutralrottest, dem „Plating Efficiency“-Test, zeigten sich Effekte in einer Konzentration zwischen 10 bis 20
8 Diskussion 107 Überschreitungen die Ausnahme. Bei den Isocyanaten und PAA sind in der Literatur, trotz teilweise umfangreicher Untersuch
9 Zusammenfassung 108 9 Zusammenfassung 9.1 Deutsche Version Zur Herstellung von Lebensmittelkonserven werden Kunststoffbeschichtungen eingese
9 Zusammenfassung 109 Gesamtmigrates und zum Vorhandensein toxikologisch relevanter Substanzen geleistet werden. Die Tatsache, dass toxikol
9 Zusammenfassung 110 no difference between absorbable and non absorbable substances by legal regulations, so that absorbable prepolymers which potent
10 Experimenteller Teil 111 10 Experimenteller Teil 10.1 Geräte und allgemeine Methoden 10.1.1 Geräte 10.1.1.1 HPLC Für die massenselektive Dete
10 Experimenteller Teil 112 10.1.1.4 GC-FID-Anlage Shimadzu Gas Chromatograph – 8 A mit FID 10.1.1.5 Weitere Geräte Laborschüttler: Edmund Bühle
10 Experimenteller Teil 113 2,3-Butandiol Merck - - - 2,4´-4,4´-Diphenylmethandiisocyanat-Mix mit 48 % 2,4´-MDI Bayer Xn 20-36/37/38-42/43 23.5
10 Experimenteller Teil 114 Hexadekanpalmitat Acros - - - Hexamethylendiisocyanat Fluka T 23-36/37/38-42/43 26-28-38-45 Isooktan Merck F, Xn
10 Experimenteller Teil 115 10.3 Allgemeine Methoden (AM): AM 1 Gravimetrische Bestimmung des Gesamtmigrates nach DIN EN 13130-1 (2004) Bei dieser M
Tab. 103 BADGE-Derivate im Acetonitrilextrakt und im Migrat mit Sonnenblumenöl... 151 Tab. 104 Berechnung der
10 Experimenteller Teil 116 Lichtstreudetektion Verneblerdruck: Verdampfertemperatur: Verneblerkammertemperatur: Gesamtmigrat 0,8 bar 45 °C 30 °C
10 Experimenteller Teil 117 b) Ca. 1 g Isocyanatkomponente (KAS-1A, KAS-3A, KAS-4A) werden in 5 mL THF gelöst. 100 µL der Lösung mit 0,5 g DEA
10 Experimenteller Teil 118 min 0 5 10 15 20 25 30 35 0 500 1000 1500 2000 2500 MA PMA A CA TMA TPA PA IPA BA Abb. 65 Overlay:
10 Experimenteller Teil 119 AM 5 Screening auf niedermolekulare Polyester mittels HPLC-DAD/MSD nach SCHÄFER et al. (2004b) Die Migration aus den Verpa
10 Experimenteller Teil 120 min 0 10 20 30 40 50 60 70 mAU -100 0 100 200 300 400 500 600 a) Polyester-Screening, 50-95 % Acetonitril min 0 10 20 30
10 Experimenteller Teil 121 Tab. 31 Chromatographische Bedingungen zu AM 6 Chromatographisches Verfahren HPLC-FLD / HPLC-MSD Stationäre Phase Multos
10 Experimenteller Teil 122 min 10 20 30 40 50 mV 20 30 40 50 60 70 80 PF WE CE TAG FA FS CS 1,3-DAG 1,2-DAG MAG FSA Abb. 67 Lipidstandard:
10 Experimenteller Teil 123 AM 9 Bestimmung des Isocyanatgehaltes in Klebstoffkomponenten mittels Titration (DIN EN ISO 11909, 1998) Bei der Methode
10 Experimenteller Teil 124 Verwendung von THF als Lösungsmittel umgestellt. Um Wasserfreiheit zu gewährleisten, wird das THF über NaOH-Plätzchen mit
10 Experimenteller Teil 125 AM 11 Prüfung auf Mutagenität mittels Salmonella - Mikrosomentest (Ames-Test) Die Substanzen wurden in den Stämmen TA 98 (
10 Experimenteller Teil 126 AM 13 Plating Efficiency Der „Plating Efficiency“ ist eine Variante des Neutralrottests, bei dem die H4 II E-Zellen nach
10 Experimenteller Teil 127 Tab. 40 Derivatisierungsreagenzien: Detektionsbedingungen für die Derivate NCO-Derivate von Messung mittels UVD [nm] Mes
10 Experimenteller Teil 128 Tab. 43 Isocyanatderivate: Elutionsverhalten PP DEA Tra MOPP Nitro C DPA MAMA DBA Substanz NH4-formiat pH 6/ A
10 Experimenteller Teil 129 Tab. 46 Retentionszeiten der Isocyanat-DEA-Derivate in Abhängigkeit des pH-Wertes bei MS-Detektion pH 3 pH 4 pH 5 pH
10 Experimenteller Teil 130 Tab. 50 Retentionszeiten der Isocyanat-PP-Derivate sowie relative Retentionszeiten Optimierter Gradient, chromatographisc
10 Experimenteller Teil 131 Tab. 52 Optimierung der MS-Detektion: Abhängigkeit der MS-Response des PP-Qualifiers m/z 190 von der Fragmentorspannung P
10 Experimenteller Teil 132 Chromatographische Bedingungen: NH4-formiat pH 6 1mM / Acetonitril, 50/50 (v/v), Scanbereich 70-650 m/z, 110 V Fr
10 Experimenteller Teil 133 Tab. 58 Untersuchung verschiedener Aufnahmegemische für die Rückstände aus monomeren und oligomeren Isocyanaten Aufnahmeg
10 Experimenteller Teil 134 Die Grundkalibrierungen wurden mittels des optimierten Trennsystems unter Verwendung des FLD erstellt (s. 4.5 Tab. 4). Die
10 Experimenteller Teil 135 Tab. 63 Grundkalibrierung für Kaschierkleberkomponenten: Verfahrenskenndaten 2,6-TDI 2,4-TDI IPDI 2,4’-MDI 4,4’-MD
1 Einleitung 1 1 Einleitung Der Verbraucher stellt an seine Ernährung und somit an die Lebensmittel die seiner Ernährung dienen, zunehmend höhere An
10 Experimenteller Teil 136 Tab. 64 Wiederfindungsraten von NI (IS) Untersuchungsmaterial mittlere WFR [%] PET/PE-Folie, n = 3 106.4 PE/PA-Folie,
10 Experimenteller Teil 137 10 654 PD-PA-PD-ADA-PD-ADA-PD 22 764 cycl. 4 PD / 3 ADA / PA 11 654 PD-PA-PD-ADA-PD-ADA-PD 23 784 cycl. 4 PD / 2 A
10 Experimenteller Teil 138 min 10 20 30 40 50 60 500000 1000000 1500000 2000000 2500000 1 3 4 2 5 6 7 8 9 10 11 1
10 Experimenteller Teil 139 10.5.2 Auswertung der Untersuchung der Polypropylenfolie Tab. 68 PP-Folie: Untersuchung auf Mutagenität mittels Ames-Tes
10 Experimenteller Teil 140 Tab. 72 Lubricant: Untersuchung auf Zytotoxizität mittels Neutralrottest Verpackung (Extraktions-mittel) Konzentration [%
10 Experimenteller Teil 141 Tab. 75 Kinetische Untersuchung des Laminats von KAS-5 SEC-ELSD (s. 10.3 AM 2): Gesamtmigrat und Anteil <1000 Da, LC-M
10 Experimenteller Teil 142 Tab. 78 CN 825: Harzbestandteile im Acetonitrilextrakt (s. 10.3 AM 6) Korpus (n=2) Deckel (n=2) NEPO 0,694 mg/dm² 0,
10 Experimenteller Teil 143 Tab. 82 RP 100: Untersuchung auf Mutagenität mittels Ames-Test (s. 10.3 AM 11) Extraktionsmittel Dosis [µg/Platte] Qu
10 Experimenteller Teil 144 10.6.4 Ergebnisse der 2-teiligen Aluminiumleichtbehälter mit Easy-Open-Verschluss (LB 50, LB 150, LB 300) FTIR-ATR d
10 Experimenteller Teil 145 Tab. 91 Untersuchung auf Zytotoxizität mittels Neutralrottest Verpackung (Extraktions-mittel) Konzentration [%Extrakt im
1 Einleitung 2 Zur Indikation von Frische und Feuchte, Sauerstoffgehalt oder Beschädigung der Verpackung detektieren Mikrosensoren die Anwesenheit
10 Experimenteller Teil 146 Tab. 93 LB 300: Untersuchung auf Zytotoxizität Plating Efficiency, 1. Durchgang Substanz Konzentration [% Extrakt im
10 Experimenteller Teil 147 Tab. 96 LB 300: Untersuchung auf Zytotoxizität mittels Plating Efficiency nach Fraktionierung Substanz Konzentration i
10 Experimenteller Teil 148 10.7 Anwendbarkeit von Diffusionsmodellen Tab. 97 Migrationskinetik: 50% Ethanol, 40°C Zeit [h] 0,5 1 1,5 2 3 4 5
10 Experimenteller Teil 149 Tab. 98 Migrationskinetik: 50% Ethanol, 60°C Zeit [h] 0,5 1 1,5 2 3 4 5 6 7 8 BADGE-Equivalente [µg/dm²] BADG
10 Experimenteller Teil 150 3,0 3,0 4,4 4,4 5,5 5,5 6,3 6,4 7,2 7,2 7,6 7,7 7,9 7,9 8,3 8,3 8,8 9,3 9,9 10,5 10,9 BADGE 3,4 3,4 3,4 4,6 4,6 4,9 4,
10 Experimenteller Teil 151 Tab. 102 Migrationskinetik: 33% Butylacetat / Isooktan, 60°C Zeit [h] 0,5 1 1,5 2 2,5 3 3,5 4 BADGE-Equivalente
10 Experimenteller Teil 152 Tab. 104 Berechnung der Diffusionskoeffizienten mittels MIGRATEST © Lite Ap und Kp,f-Werte für die Migration in 50% Ethan
11 Literatur 153 11 Literatur BAYER, Lackrohstoffe, Farbmittel und Sondergebiete, http://www.bayer.de/de/unternehmen/arbeitsgebiete/polymere/index.ht
11 Literatur 154 DAMANT, A. P., JICKELIS, S. M., CASTLE, L., Liquid chromatographic determination of residual isocyanate monomers in plastic intended
11 Literatur 155 EUROPÄISCHE KOMMISSION, Richtlinie 2007/19/EG der Kommission zur Änderung der Richtlinie 2002/72/EWG über Materialien und Gegenstände
1 Einleitung 3 einer Verpackung in Lebensmittel übergehen können, existieren derzeit keine Untersuchungen. Es ist lediglich möglich auf toxikolog
11 Literatur 156 KANERVA, L., JOLANKI, R., TUPASELA, O., HALMEPURO, L., KESKINEN, H., ESTLANDER, T., Immediate and delayed allergy from epoxy resins b
11 Literatur 157 ONKEN, J., und BERGER, R. G., Der Lichtstreudetektor (ELSD) in der Lebensmittelanalytik, Dtsch. Lebensm. Runds., 1998, 94, 287-291 PE
11 Literatur 158 STEVENSON, D., Mc DONALD, T., A comparison of methods for the determination of isocyanates in air, Intern. J. Environ, Anal. Chem., 1
Lebenslauf Persönliche Daten: Name: Christian Scheunert Geburtsdatum und Ort: 14. Januar 1970 in Hannover Anschrift: Kortlund 4, D-24857 Fahrdo
1 Einleitung 4 Hauptkomponenten am Globalmigrat zu quantifizieren, speziell auf toxikologisch relevante Substanzen zu screenen und zu prü
2 Allgemeiner Teil 5 2 Allgemeiner Teil 2.1 Migration Als Migration (Stofftransfer) wird der Übergang von Stoffen aus dem Packstoff in d
Der praktische Teil der vorliegenden Arbeit wurde in der Zeit von März 2001 bis Oktober 2005 unter der Leitung von Herrn P
2 Allgemeiner Teil 6 Reaktion mit Wasser, entweder aus der Luft oder aus dem Lebensmittel selbst, aus den Isocyanaten entstehenden prim
2 Allgemeiner Teil 7 Das LMBG regelt zudem im § 30, dass es verboten, ist Bedarfsgegenstände derart herzustellen, dass sie bei bestimmungs
2 Allgemeiner Teil 8 Tab. 1 Simulanz- und Ersatzlösemittel gemäß DIN EN 13130-1:2004 Lebensmittelkategorie Simulanzlösemittel Ersatzlösemittel Wäss
2 Allgemeiner Teil 9 BADGE•2H2O auf 9 mg/kg bzw. 9 mg/6dm2 festgelegt wurde, während der Migrationshöchstwert für die BADGE-Chlorhydrine
2 Allgemeiner Teil 10 der Verpackungstechnologie verwendeten isocyanathaltigen Verbindungen mit zwei oder mehr Isocyanatgruppen durchgesetzt. Eine Ei
2 Allgemeiner Teil 11 CH3CH3CH2NCOCH3OCNCH3NCONCOCH3NCOOCNIPDI2,4-TDI2,6-TDI2,4'-MDI4,4'-MDINCONCOCH3CH3OCNNCONDICHIDCHMOCNNCONCONCOTDI-Dime
2 Allgemeiner Teil 12 Die Auswahl für die Verwendung der einzelnen Monomere erfolgt auf Grund ihrer unterschiedlichen technologischen Eigen
2 Allgemeiner Teil 13 2.3.2 Präpolymere Isocyanate Allen Diisocyanaten ist gemeinsam, dass sie auf Grund ihrer Flüchtigkeit als Isocyanate
2 Allgemeiner Teil 14 Wasserstoffatome der NH-Bindung verläuft diese Reaktion wesentlich langsamer als die Harnstoff- bzw. Urethanbildung.
2 Allgemeiner Teil 15 N NOOOCNNCO Abb. 6 HDI-Uretidion Die Synthese der makromolekularen Polyurethane erfolgt mit dem Diisocyanat-Polyadditi
D A N K S A G U N G Bei der Anfertigung dieser Arbeit habe ich Unterstützung von vielen Personen erhalten. Ich danke allen, die dabei
3 Übersicht über die Analytik von Verpackungsbestandteilen 16 3 Übersicht über die Analytik von Verpackungsbestandteilen Verpackungsmaterialien könne
3 Übersicht über die Analytik von Verpackungsbestandteilen 17 3.1 Analytische Methoden zur Bestimmung der Hauptbestandteile Die Hauptbeschichtungsbes
3 Übersicht über die Analytik von Verpackungsbestandteilen 18 • BADGE und seine Hydrochlorierungs- und Hydrolysprodukte (BADGE, BADGE•H2O, BADGE•HCl,
3 Übersicht über die Analytik von Verpackungsbestandteilen 19 In Verpackungsmaterialien sind vor allem PAA, BADGE und seine Derivate sowie Isocyanate
3 Übersicht über die Analytik von Verpackungsbestandteilen 20 Elektroneneinfang/UV-Detektor zur Analytik von MDI in Luft. Diese Methode wurde
3 Übersicht über die Analytik von Verpackungsbestandteilen 21 In einigen Verfahren werden Isocyanate in Form ihrer korrespondierenden Amine bestimmt,
3 Übersicht über die Analytik von Verpackungsbestandteilen 22 Für die Bestimmung des Gesamtisocyanatgehalts steht die Methode nach DIN EN ISO 11909 (1
3 Übersicht über die Analytik von Verpackungsbestandteilen 23 Mutationen revertiert werden, wodurch die Bakterien wieder unabhängig von einer Histidi
3 Übersicht über die Analytik von Verpackungsbestandteilen 24 Kultivierung der Zellen erfolgt im Gegensatz zum Neutralrottest, bei dem Williams Mediu
4 Die analytische Erfassung von Isocyanaten 25 4 Die analytische Erfassung von Isocyanaten 4.1 Ausgangssituation für die Untersuchungen Zur Entwick
Abkürzungsverzeichnis ACA Acrylsäure ADA Adipinsäure AM Allgemeine Methode AP-ESI Atmospheric Pressure Electrospray Ionisation, Elektrospray-Ioni
4 Die analytische Erfassung von Isocyanaten 26 • Der Reagenzüberschuss soll sich leicht entfernen lassen • Es sollte ein möglichst in der Analytik v
4 Die analytische Erfassung von Isocyanaten 27 min0510152025mAU05001000150020002500 Abb. 9 HPLC-UVD-Chromatogramm von PP Ohne Acetyl
4 Die analytische Erfassung von Isocyanaten 28 NHCO NHR2R1F1F2R1 = Isocyanat-RestR2 = Derivatisierungsreagenz-RestF1 = reagenzspezifisches FragmentF2
4 Die analytische Erfassung von Isocyanaten 29 4.2.2 Elutionsverhalten der Derivate Ein weiterer wichtiger Faktor zur Auswahl geeigneter Derivatisier
4 Die analytische Erfassung von Isocyanaten 30 Massenbereich durchführbar. Zum anderen sind die chromatographischen Eigenschaften der Derivate
4 Die analytische Erfassung von Isocyanaten 31 4.3.1 Einfluss des pH-Wertes bei gleicher Ionenstärke Zur Einstellung des pH-Wertes wurde der fl
4 Die analytische Erfassung von Isocyanaten 32 Die Säulentemperatur wurde für die folgenden Untersuchungen auf 30 °C festgelegt, um bei hohen
4 Die analytische Erfassung von Isocyanaten 33 Es zeigt sich zudem, dass Präpolymere und Diisocyanate bei gleicher Elutionsmittelzusammensetz
4 Die analytische Erfassung von Isocyanaten 34 min51015202530354045mAU020406080100120140 Abb. 15 Isocyanatstandardgemisches der PP-Derivate HPLC-UVD
4 Die analytische Erfassung von Isocyanaten 35 4.4 Optimierung der Detektion 4.4.1 Photometrische Detektion Isocyanate weisen strukturbedingt sel
IPA Isophthalsäure IPDI Isophorondiisocyanat IS Interner Standard LB 2-teiliger Aluminiumleichtmetallbehälter LFGB Lebensmittel- Bedarfsgegenstän
4 Die analytische Erfassung von Isocyanaten 36 220 240 260 280 300 320 340 360 380 nm mAU250020001
4 Die analytische Erfassung von Isocyanaten 37 05001000150020002500300035004000450050001 2 3 4 5 6 7FL-Intensität/cNITDI MDIPIIPDICHIHDIaromatische Is
4 Die analytische Erfassung von Isocyanaten 38 Trocknungsfluss und Versprühungsdruck üben dabei einen Einfluss auf die Menge und Art der entstehenden
4 Die analytische Erfassung von Isocyanaten 39 Tab. 3 Derivatisierung mit PP und DEA: Charakterisitische Molekülfragmente und Addukte Substanz Fragm
4 Die analytische Erfassung von Isocyanaten 40 020406080100 164.1 501.2 338.1 190.1 523.2 539.2 121.2 339.1 Abb. 20 2,4-TDI-PP-Derivat MSD, Scan-Mo
4 Die analytische Erfassung von Isocyanaten 41 min681012141618202224min681012141618202224min681012141618202224min681012141618202224min681012141618202
4 Die analytische Erfassung von Isocyanaten 42 4.4.5 Optimierung der massenselektiven Detektion Bei Verwendung der massenselektiven Detektion sind M
4 Die analytische Erfassung von Isocyanaten 43 0 5 10 15 20 25 30 35 40 Peak 1 Peak 2 Peak 3 Peak 4 Peak 5 Peak 6 Peak 7 Peak 8 Peak 9 Peak 10 Peak 1
4 Die analytische Erfassung von Isocyanaten 44 0 20 40 60 80 100 120 2,6-TDI HDI 2,4-TDI NI IPDI a MDI a IPDI b MDI b MS-Intensität [% vom Base-Peak]
4 Die analytische Erfassung von Isocyanaten 45 Tab. 4 zeigt eine Übersicht über die Parameter der optimierten Methode. Tab. 4 Übersicht über die Para
TIC Totalionenstrom, Total Ion Current TMA Trimellithsäure TMDI 2,2,4- / 2,4,4- Trimethylhexan-1,6-diisocyanat TMP 1,1,1-Tris(hydroxymethyl)propa
4 Die analytische Erfassung von Isocyanaten 46 (THF) weder den internen Standard NI gut zu lösen noch das IPDI aus der Folie zu extrahieren (s. 10.4.4
4 Die analytische Erfassung von Isocyanaten 47 0,0 50,0 100,0 150,0 200,0 250,0 300,0 [mV*min] 65 % NH4-formiat / 35 % Acetonitril 50 % DMF / 35 % N
4 Die analytische Erfassung von Isocyanaten 48 Die Wiederfindungsrate der Derivate bei Verwendung der Aufnahmelösungen NH4-formiat / Acetonit
4 Die analytische Erfassung von Isocyanaten 49 4.7 Validierung des Verfahrens Weder bei WU et al. (1991) noch bei KUCK et al. (1999) wer
4 Die analytische Erfassung von Isocyanaten 50 4.7.2 Wiederfindung und Matrixkalibrierung Es ist technisch auf Grund der Polymerisationsreaktio
4 Die analytische Erfassung von Isocyanaten 51 m/z100200300400500600020406080100 522.3 523.3 121.1 524.3 147.1 122.1 402.2 Abb. 29 BADGE•1H2O-Addukt
4 Die analytische Erfassung von Isocyanaten 52 OH OHO OCH2OHNCH2CH2CH3CH3 Abb. 31 BADGE•1H2O-DEA-Addukt (MG = 431 g/mol)
5 Die analytische Untersuchung von Rohstoffen für Lebensmittelverpackungen 53 5 Die analytische Untersuchung von Rohstoffen für Lebensmittelverpackun
5 Die analytische Untersuchung von Rohstoffen für Lebensmittelverpackungen 54 5.1.1 Mittleres Molekulargewicht der Polyolkomponenten: Tab. 7 Polyolk
5 Die analytische Untersuchung von Rohstoffen für Lebensmittelverpackungen 55 5.1.2 Mittleres Molekulargewicht der Isocyanatkomponenten: Die Bestimm
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung...
5 Die analytische Untersuchung von Rohstoffen für Lebensmittelverpackungen 56 Die Komponente KAS-2B weist bei 17,6 min das Hauptsignal mit einem Molek
5 Die analytische Untersuchung von Rohstoffen für Lebensmittelverpackungen 57 5.1.4 Quantifizierung und Identifizierung von Isocyanatmonomeren m
5 Die analytische Untersuchung von Rohstoffen für Lebensmittelverpackungen 58 M (PP) = 163 Da M (DEA) = 73 Da M (PP) – M (DEA) = 90 Da M (PP-Derivat)
5 Die analytische Untersuchung von Rohstoffen für Lebensmittelverpackungen 59 500 320 180 / 2 174 - TDI 780 600 180 / 2 454 106 TDI-DEG-TDI
5 Die analytische Untersuchung von Rohstoffen für Lebensmittelverpackungen 60 Nach KITTEL (1998) ist die Isocyanatgruppe an der Methyl-Seitengruppe 8-
5 Die analytische Untersuchung von Rohstoffen für Lebensmittelverpackungen 61 min 10 20 30 40 LU 0 10 20 30 40 50 TDI-TMP-Addukt NI Desm odur L
5 Die analytische Untersuchung von Rohstoffen für Lebensmittelverpackungen 62 Bei der Komponente KAS-2A ist die Zusammensetzung deutlich heter
5 Die analytische Untersuchung von Rohstoffen für Lebensmittelverpackungen 63 5.1.8 Identifizierung von Polyolen mittels GC-FID nach Hydrolyse Zur Id
5 Die analytische Untersuchung von Rohstoffen für Lebensmittelverpackungen 64 Alle Chromatogramme der Hydrolysate weisen einen breiten Einspritzpeak a
5 Die analytische Untersuchung von Rohstoffen für Lebensmittelverpackungen 65 min 10 20 30 40 50 mV 22 24 26 28 30 32 34 "Paraffin" EA A
9 Zusammenfassung...108 9.1 Deutsche Version.
5 Die analytische Untersuchung von Rohstoffen für Lebensmittelverpackungen 66 5.3 Lubricant 5.3.1 Untersuchung des Lubricants hinsichtlich seiner Zu
5 Die analytische Untersuchung von Rohstoffen für Lebensmittelverpackungen 67 Polypropylenfilms, durchgeführt werden. Dies kann aus technischen
5 Die analytische Untersuchung von Rohstoffen für Lebensmittelverpackungen 68 Tab. 15 Laminate: Ergebnisse der Molekulargewichtsbestimmung aus den Mi
5 Die analytische Untersuchung von Rohstoffen für Lebensmittelverpackungen 69 Eintauchens hergestellt, so dass die Extraktion an den Schnittka
5 Die analytische Untersuchung von Rohstoffen für Lebensmittelverpackungen 70 min 0 10 20 30 40 50 60 70 250000 500000 750000 1000000 1250000 150000
5 Die analytische Untersuchung von Rohstoffen für Lebensmittelverpackungen 71 Untersuchung der unbekannten Isocyanate (s. 5.1.5) der Kleberkompo
5 Die analytische Untersuchung von Rohstoffen für Lebensmittelverpackungen 72 Der Gesamtisocyanatgehalt kann nur näherungsweise bestimmt werden
5 Die analytische Untersuchung von Rohstoffen für Lebensmittelverpackungen 73 durch eine reversible Vernetzungsreaktion zu beurteilen erfolgt ein
5 Die analytische Untersuchung von Rohstoffen für Lebensmittelverpackungen 74 a)b) Abb. 44 KAS-1: HPLC-FLD-Chromatogramme der kinetischen Isocyanatu
5 Die analytische Untersuchung von Rohstoffen für Lebensmittelverpackungen 75 0501001502002503003504000 5 10 15 20 25 30Tage nach HerstellungArea [AU]
Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Zugelassene Isocyanate mit einem Summengrenzwert von 1 mg/kg Verpackung... 11 Abb. 2 Isocy
5 Die analytische Untersuchung von Rohstoffen für Lebensmittelverpackungen 76 min 10 20 30 40 50 60 70 LU 0 2.5 5 7.5 10 12.5 15 17.5 KAS-5: 1 T
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